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Sardinien 2015

Ferien wie aus dem Bilderbuch.

1128 km haben wir auf unserer Rundtour in 12 Tagen zurückgelegt – also 94 km pro Tag. Das genügt, es sind ja schliesslich Ferien.

 

Und nun, tretet ein in unsere „Traumreise“ durch Sardinien.

 

 

Die meisten Ortschaften und die Strassen sind wie leergefegt. Der Saisonbeginn hat noch nicht stattgefunden. Einzig die prachtvollen Blumen und die blühenden Bäume und Büsche halten sich nicht an den Saisonstart. Die ganz unterschiedlichen Farben sind intensiv, manchmal fast aufdringlich.

Und das Meer! In wunderschönen Blautönen entlockt es uns immer wieder ein „Ah“ und “Oh“, „wie schön“. Der hellgelbe bis schneeweisse Strand dazu verblüfft uns immer wieder von neuem. Manchmal feinsandig, dann wieder grobkörnig. Aber immer hell und das Wasser glasklar und trotzdem blau, himmelblau, hellblau, dunkelblau, türkis. Obendrauf ein weisses Krönchen. Und die Strände an den meisten Orten menschenleer. Ein Traum. Also nichts wie rein, ins nasse Vergnügen. Selbst die 16° C (Wassertemperatur) können uns nicht davon abhalten. Eine Wohltat für Kopf, Geist und Kreislauf.

Aber auch die vielen spannenden Pisten und Off-Road-Strässchen, die stets wechselnde, wunderschöne Landschaft, die verträumten Dörfchen haben es uns angetan

Aber was wollen wir euch da lange vorschwärmen, ihr könnt euch sowieso nicht vorstellen, wie schön es gewesen ist. Bilder sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte und darum lassen wir nun die Bilder sprechen. Sie sind einfach so nebenbei entstanden und zeigen, was wir so alles angetroffen haben…       (streiche mit der Maus über die Bilder, dann werden sie gross)

das glasklare Wasser (salzig)

 

 

 

 


die wunderschönen Strände

 

 

 

 


die einladenden Badebuchten

 

 

 

 

die schier unendliche Blumenpracht

 

 

 

 

die (fast) menschenleeren Dörfchen

 

 

 

 


die einzigartigen Wandbilder

 

 

 

 

die gepflegten Häuser

 

 

 

 

die alten Häuser und Kirchen

 

 

 

 


die übrigen Sehenswürdigkeiten

 

 

 

 

die alten Bergwerke

 

 

 

 

die vielen Offroad-Strässchen

 

 

 

 

die einsamen Wege und Strassen

 

 

 

 

die staubigen Pisten

 

 

 

 

die übermütigen Jungs (und Mädels!)

 

 

 

 


die (grenzenlose) Freiheit

 

 

 

 


die spritzenden Flussdurchfahrten

 

 

 

 


das feine Essen

 

 

 

 

der süffige Wein

 

 

 

 

die idyllischen Nachtplätze

 

 

 

 

die stimmungsvollen Abende

 

 

 

 


die naturbelassene Natur

 

 

 

 

die „wilden“ Tiere

 

 

 

 

 

die netten Sarden:
Wir hatten stets ganz nette Kontakte mit der einheimischen Bevölkerung. Sehr hilfreich war man uns bei der Suche nach abgelegenen Pfaden und Wegen und selbst die „Waldpolizei“ hat uns die schönsten Nachtplätze gezeigt…

 

                                            …wir hatten viel Sun, Fun and nothing to Do.

 

Wir freuen uns schon auf die nächste Tour.

 

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