Ferien wie aus dem Bilderbuch.
1128 km haben wir auf unserer Rundtour in 12 Tagen zurückgelegt – also 94 km pro Tag. Das genügt, es sind ja schliesslich Ferien.
Und nun, tretet ein in unsere „Traumreise“ durch Sardinien.
Die meisten Ortschaften und die Strassen sind wie leergefegt. Der Saisonbeginn hat noch nicht stattgefunden. Einzig die prachtvollen Blumen und die blühenden Bäume und Büsche halten sich nicht an den Saisonstart. Die ganz unterschiedlichen Farben sind intensiv, manchmal fast aufdringlich.
Und das Meer! In wunderschönen Blautönen entlockt es uns immer wieder ein „Ah“ und “Oh“, „wie schön“. Der hellgelbe bis schneeweisse Strand dazu verblüfft uns immer wieder von neuem. Manchmal feinsandig, dann wieder grobkörnig. Aber immer hell und das Wasser glasklar und trotzdem blau, himmelblau, hellblau, dunkelblau, türkis. Obendrauf ein weisses Krönchen. Und die Strände an den meisten Orten menschenleer. Ein Traum. Also nichts wie rein, ins nasse Vergnügen. Selbst die 16° C (Wassertemperatur) können uns nicht davon abhalten. Eine Wohltat für Kopf, Geist und Kreislauf.
Aber auch die vielen spannenden Pisten und Off-Road-Strässchen, die stets wechselnde, wunderschöne Landschaft, die verträumten Dörfchen haben es uns angetan
Aber was wollen wir euch da lange vorschwärmen, ihr könnt euch sowieso nicht vorstellen, wie schön es gewesen ist. Bilder sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte und darum lassen wir nun die Bilder sprechen. Sie sind einfach so nebenbei entstanden und zeigen, was wir so alles angetroffen haben… (streiche mit der Maus über die Bilder, dann werden sie gross)
das glasklare Wasser (salzig)
die wunderschönen Strände
die einladenden Badebuchten
die schier unendliche Blumenpracht
die (fast) menschenleeren Dörfchen
die einzigartigen Wandbilder
die gepflegten Häuser
die alten Häuser und Kirchen
die übrigen Sehenswürdigkeiten
die alten Bergwerke
die vielen Offroad-Strässchen
die einsamen Wege und Strassen
die staubigen Pisten
die übermütigen Jungs (und Mädels!)
die (grenzenlose) Freiheit
die spritzenden Flussdurchfahrten
das feine Essen
der süffige Wein
die idyllischen Nachtplätze
die stimmungsvollen Abende
die naturbelassene Natur
die „wilden“ Tiere
die netten Sarden:
Wir hatten stets ganz nette Kontakte mit der einheimischen Bevölkerung. Sehr hilfreich war man uns bei der Suche nach abgelegenen Pfaden und Wegen und selbst die „Waldpolizei“ hat uns die schönsten Nachtplätze gezeigt…
…wir hatten viel Sun, Fun and nothing to Do.
Wir freuen uns schon auf die nächste Tour.